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Über Uns

Wir sind Familie Freitag

Familie Freitag

JOSEF
HELENA
KATHARINA
CAROLIN
FREDERIC
MARIE
JULIA

Unsere Geschichte

  • 1932 - 1950iger
    ERBAUUNG DER HOFSTELLE

    Die Hofstelle wurde im Jahr 1932 von Heinrich Woeste erbaut und war über viele Jahre hinweg ein wichtiger Teil des Dorflebens. Während des Krieges diente der Hof als Stützpunkt für die Amerikaner, die in der Region stationiert waren. Nach dem Krieg wurde die Hofstelle wieder von der Familie Woeste übernommen und zu einer kleinen Landwirtschaft ausgebaut. Hier wurden Kühe, Schweine und Hühner gehalten und die Familie war selbstversorgerisch. Diese Tradition wurde bis in die 1960er Jahre fortgeführt und die Hofstelle blieb fest in Familienhand. Heute erinnern noch viele Details an die bewegte Geschichte des Hofs und es ist ein Ort, der für die Familie von großer Bedeutung ist.

  • 1960 - 1980iger
    UMSTELLUNG AUF SAUENHALTUNG

    Im Jahr 1960 gaben sich Franz Freitag und Elisabeth Woeste (geb. Brirup) das Jawort und begannen ihre gemeinsame Zukunft auf dem Hof. In den 1970er Jahren wurde beschlossen, die Kühe abzuschaffen und sich stattdessen auf die Zucht von Schweinen zu spezialisieren. Diese Entscheidung erwies sich als erfolgreich und trug dazu bei, den Hof zu erweitern und weiterzuentwickeln. 1985 heiratete die Tochter des Ehepaars, Helena, den Landwirt Josef Schwienhorst und brachte somit frischen Wind und neue Ideen auf den Hof. Gemeinsam setzten sie sich dafür ein, den Betrieb noch erfolgreicher und nachhaltiger zu gestalten. Dank ihrer harten Arbeit und Leidenschaft konnte der Hof auch in schwierigen Zeiten bestehen.

  • 1987-2005
    KONVENTIONELLE SAUENHALTUNG

    Auf dem Hof wurde über fast 20 Jahre hinweg konventionelle Sauenhaltung betrieben und dabei der Betrieb stetig ausgebaut. Die Arbeit auf dem Hof war anstrengend und es erforderte viel Zeit und Mühe, um ihn am Laufen zu halten. Es war jedoch eine wichtige und lohnende Tätigkeit, die von der Familie gemeinsam ausgeführt wurde. Später wurden jedoch die Herausforderungen größer. Der Hof konnte nicht mehr erweitert werden und es wurde immer schwieriger, auf konventionelle Art und Weise fortzufahren. Aus diesem Grund entschied die Familie sich, den Schwerpunkt auf Nachhaltigkeit zu legen und den Hof auf eine umweltfreundlichere Art und Weise zu bewirtschaften.

  • 2017+
    UMSTELLUNG BIO-HOFLADEN

    Im Jahr 2017 wurde ein Hofladen eingerichtet, um die eigene landwirtschaftliche Produktion direkt vermarkten zu können. Es wurde beschlossen, den Anbau von Gemüse zu erweitern und gleichzeitig auf ökologischen Landbau umzustellen. Von 2017 bis 2020 war der Hof ein Umstellungsbetrieb auf Bio-Produktion. Seit 2020 ist der Hof als Bio anerkannt und Mitglied bei Naturland. Die Umstellung auf Bio hat dem Betrieb viele Vorteile gebracht, einschließlich der Möglichkeit, hochwertige Lebensmittel zu produzieren, die auf dem Markt gefragt sind. Wir sind stolz darauf, dass er heute Mitglied bei Naturland ist, was für den Betrieb eine wichtige Bestätigung für die Qualität und Nachhaltigkeit darstellt. Wir sind uns bewusst, dass der ökologische Landbau eine Herausforderung darstellt, aber es ist ein wichtiger Schritt, um die Umweltbelastung zu reduzieren und eine nachhaltige Landwirtschaft zu fördern. Der Hof hat sich verpflichtet, weiterhin hohe Standards bei dem Anbau einzuhalten und nachhaltige Anbaupraktiken zu fördern. Der Hofladen bietet nun frische und gesunde Produkte aus eigener Herstellung an.

  • 1932 - 1950iger
    ERBAUUNG DER HOFSTELLE

    Die Hofstelle wurde im Jahr 1932 von Heinrich Woeste erbaut und war über viele Jahre hinweg ein wichtiger Teil des Dorflebens. Während des Krieges diente der Hof als Stützpunkt für die Amerikaner, die in der Region stationiert waren. Nach dem Krieg wurde die Hofstelle wieder von der Familie Woeste übernommen und zu einer kleinen Landwirtschaft ausgebaut. Hier wurden Kühe, Schweine und Hühner gehalten und die Familie war selbstversorgerisch. Diese Tradition wurde bis in die 1960er Jahre fortgeführt und die Hofstelle blieb fest in Familienhand. Heute erinnern noch viele Details an die bewegte Geschichte des Hofs und es ist ein Ort, der für die Familie von großer Bedeutung ist.

  • 1960 - 1980iger
    UMSTELLUNG AUF SAUENHALTUNG

    Im Jahr 1960 gaben sich Franz Freitag und Elisabeth Woeste (geb. Brirup) das Jawort und begannen ihre gemeinsame Zukunft auf dem Hof. In den 1970er Jahren wurde beschlossen, die Kühe abzuschaffen und sich stattdessen auf die Zucht von Schweinen zu spezialisieren. Diese Entscheidung erwies sich als erfolgreich und trug dazu bei, den Hof zu erweitern und weiterzuentwickeln. 1985 heiratete die Tochter des Ehepaars, Helena, den Landwirt Josef Schwienhorst und brachte somit frischen Wind und neue Ideen auf den Hof. Gemeinsam setzten sie sich dafür ein, den Betrieb noch erfolgreicher und nachhaltiger zu gestalten. Dank ihrer harten Arbeit und Leidenschaft konnte der Hof auch in schwierigen Zeiten bestehen.

  • 1987-2005
    KONVENTIONELLE SAUENHALTUNG

    Auf dem Hof wurde über fast 20 Jahre hinweg konventionelle Sauenhaltung betrieben und dabei der Betrieb stetig ausgebaut. Die Arbeit auf dem Hof war anstrengend und es erforderte viel Zeit und Mühe, um ihn am Laufen zu halten. Es war jedoch eine wichtige und lohnende Tätigkeit, die von der Familie gemeinsam ausgeführt wurde. Später wurden jedoch die Herausforderungen größer. Der Hof konnte nicht mehr erweitert werden und es wurde immer schwieriger, auf konventionelle Art und Weise fortzufahren. Aus diesem Grund entschied die Familie sich, den Schwerpunkt auf Nachhaltigkeit zu legen und den Hof auf eine umweltfreundlichere Art und Weise zu bewirtschaften.

  • 2017+
    UMSTELLUNG BIO-HOFLADEN

    Im Jahr 2017 wurde ein Hofladen eingerichtet, um die eigene landwirtschaftliche Produktion direkt vermarkten zu können. Es wurde beschlossen, den Anbau von Gemüse zu erweitern und gleichzeitig auf ökologischen Landbau umzustellen. Von 2017 bis 2020 war der Hof ein Umstellungsbetrieb auf Bio-Produktion. Seit 2020 ist der Hof als Bio anerkannt und Mitglied bei Naturland. Die Umstellung auf Bio hat dem Betrieb viele Vorteile gebracht, einschließlich der Möglichkeit, hochwertige Lebensmittel zu produzieren, die auf dem Markt gefragt sind. Wir sind stolz darauf, dass er heute Mitglied bei Naturland ist, was für den Betrieb eine wichtige Bestätigung für die Qualität und Nachhaltigkeit darstellt. Wir sind uns bewusst, dass der ökologische Landbau eine Herausforderung darstellt, aber es ist ein wichtiger Schritt, um die Umweltbelastung zu reduzieren und eine nachhaltige Landwirtschaft zu fördern. Der Hof hat sich verpflichtet, weiterhin hohe Standards bei dem Anbau einzuhalten und nachhaltige Anbaupraktiken zu fördern. Der Hofladen bietet nun frische und gesunde Produkte aus eigener Herstellung an.

Unsere Werte

Nachhaltigkeit

Unser Bio-Hofladen legt großen Wert auf Nachhaltigkeit. Wir bieten ausschließlich Bio-Produkte an, die ohne den Einsatz von chemischen Pestiziden und Düngemitteln hergestellt werden. Unsere Kunden können mit gutem Gewissen frische und gesunde Produkte einkaufen, die im Einklang mit der Natur produziert wurden.

Sozial

Unser familiärer Bio-Hofladen vereint Nachhaltigkeit, Qualität und soziales Miteinander. Gemeinsam bieten wir frische Bio-Produkte, persönliche Beratung und eine einladende Atmosphäre. Jeder Einkauf unterstützt unseren Hofladen und die nachhaltige Entwicklung der Region.

Gesund

Alle unsere Produkte stammen direkt von unserem eigenen Hof, ohne den Einsatz von chemischen Pestiziden und Düngemitteln. Dadurch bieten wir Ihnen frische Lebensmittel, die frei von Rückständen sind und reich an natürlichen Nährstoffen und Vitaminen. Durch unsere kurzen Transportwege können wir Ihnen eine nachhaltige und gesunde Einkaufserfahrung bieten.

Saisonal

Unser Bio-Hofladen bietet eine vielfältige Auswahl an saisonalen Produkten wie knackigen Äpfeln und frischem Gemüse. Von köstlichen Tomaten im Sommer bis hin zu herzhaftem Kürbis im Herbst - unsere saisonalen Gemüsesorten bringen Abwechslung und Geschmack auf Ihren Teller. Genießen Sie frische, geschmacksintensive Zutaten, die in Harmonie mit der Natur angebaut wurden.